Montag, Februar 25, 2008

Unendilich - Silbermond

Meine Augen suchen Wasser in der Wüste Meine Füße tragen lange schon den Durst Ich bin gefallen und blieb liegen Stand auf und wollte siegen Denn ich schmeck das Meer ist nicht mehr weit Es ist schwer die Spur im Sand zu finden Denn Staub und Sturm stehlen mir die Sicht Doch wie ein warmer Sommerregen Regnest du auf mein Leben wie ein Herr aus Tropfen auf den heißen Stein Refrain: Und wir war’n unendlich Und das Wasser legte sich auf uns’re Haut Um uns alles vergänglich Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab Für den Augenblick hielten wir die Luft an Und zusammen tauchten wir bis auf den Grund Wir ließen uns treiben mit dem Strom der Gezeiten Wir strandeten, sind angekommen Refrain: Und wir war’n unendlich Denn das Wasser legte sich auf uns’re Haut Um uns alles vergänglich Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab Es ist schwer den Weg im Sand zu finden Denn Staub und Sturm stehlen dir die Sicht Doch jeder braucht den Sommerregen Was wäre ohne ihn das Leben Jeder brauch ein Stück Unendlichkeit Refrain: Und wir war’n unendlich Das Wasser legte sich auf uns’re Haut Um uns alles vergänglich Das behalten wir für uns und den Tag tragen wir bis ins Grab

1 Kommentar:

sadiedith hat gesagt…

Gestern habe ich im Kurs ein Song von Silbermond gehört, das heißt 'Durch die Nacht'.